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 Die wahre Mission von Barak Obama Teil 2

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BeitragThema: Die wahre Mission von Barak Obama Teil 2   Die wahre Mission von Barak Obama Teil 2 Icon_minitimeMo Jul 07, 2008 10:38 am

Teil 2

Was Jeremiah Wright vertritt sind nicht die üblichen christlichen Werte der Nächstenliebe und der Solidarität, sondern er vertritt die Ideologie der Trennung und des Hasses, was direkt aus der Küche der Ford-Foundation kommt, die Idee, dass man Rassenkonflikte herbeiführen muss, um die Massen gegeneinander auszuspielen und damit kontrollieren zu können.

Freeman: Was würde es für die Zukunft bedeuten, wenn Obama gewinnt? Würde er zum Beispiel den Irakkrieg beenden, damit er Kapazität frei bekommt für was sie vorher gesagt haben, gegen China und Russland vorgehen zu können?

Tarpley: Die Strategie von Obama wird sein, keine Aggression gegen den Iran oder gegen Syrien durchzuführen, sondern gegen Pakistan. Dieses Land muss zerschlagen werden, denn es hat mehr als doppelt so viel Einwohner wie der Iran und hat Atomwaffen. Ausserdem historisch gesehen ist Pakistan ein enger Verbündeter und Wirtschaftspartner von China.

Genau so muss der Sudan vernichtet werden. Vor einer Woche fand der Versuch eines Staatsstreiches in Khartum statt, ausgehend aus dem Tschad, wo die USA ja das Sagen hat, und offensichtlich hat Brzezinski seine Hand im Spiel.

Vor allem aber, ganz Afrika wird zum Schlachtfeld USA gegen China. Die neue militärische Zentrale für Afrika, US Africom, sitzt jetzt in Stuttgart und wird demnächst nach Äthiopien verlagert. Wir haben dann „Al-Kaida“ oder die „Al-CIAda“ welche im Auftrag der CIA in Tunesien, Algerien, Marokko für Ärger sorgt. Dann haben wir den versuchten Staatsstreich in Simbabwe gegen Mugabe, den Bürgerkrieg in Kenia ... wo Obama familiere Stammesverbindungen hat und sein Cousin der Oppositionsführer ist, mit Beziehungen zu Islamisten. Dann die Destabilisierung des Tschad usw.

Afrika in Flammen!

Die Absicht ist, durch eine Zerstörung Afrikas zu erreichen, dass China keinen Fuss fassen kann und kein Erdöl und keine sonstigen Rohstoffe von dort beziehen kann. In Afrika läuft ein versteckter Krieg zwischen den USA und China ab.

Freeman: Und in Asien, was geht da ab?

Tarpley: Asien genau so. Das beste Beispiel ist Burma. Hier redet man von einer Invasion und nicht von Terrorismus. Man redet von Menschenrechten, von humanitären Betrachtungen. Burma ist ganz oben auf der Liste, und warum? Schon wieder ein Verbündeter von China. Man will China total einkreisen, isolieren und danach zerschlagen.

Der „Aufstand“ in Tibet ist ja genau so von den USA gesteuert. Der Dalai Lama ist meines Erachtens ein Ungeheuer. Er vertritt eine feudale Gesellschaftsordnung, wo es 90% Leibeigene gibt, 5% Sklaven, 3% Mönche und 1% sind Grossgrundbesitzer, denen alles gehört. Ganz oben sitzt der Dalai Lama in seinem Palast. Das ist widerlich, finde ich. Und das schlimme ist, wie viele Promis aus Hollywood und zahllose Gutmenschen im Westen diesen Dalai Lama bewundern und unglaublich gut finden, der so eine archaische Unterdrückung vertritt.

Tibet ist eine gefährliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Grossmacht China, die Wasserstoffbomben und Interkontinentalraketen hat. Mit China sich anzulegen steht in keinem Verhältnis zu einem Angriff des Iran. Der Iran kann den USA überhaupt nichts antun, aber mit China sieht die Sache anders aus.

Die Strategie von Brzezinski ist, er möchte einen Staatsstreich in China bewirken, am besten jetzt im Sommer, unter der Deckung der Olympischen Spiele. Ein neues Tian’anmen-Massaker. Brzezinski arbeitet immer mit diesen kolorierten Bewegungen, wie in der Ukraine die Orange-Revolution, hinter der ja Brzezinski steckt. Das Endspiel ist Russland, um mit Moskau fertig zu werden.

Nur, die Stabilität in Russland ist durch Putin gewährleistet, durch die Machtübergabe an Dmitrij Medwedew, und die Chinesen und die Russen wissen ganz genau, was der Brzezinski tut, was seine Pläne sind, und die Moskauer Presse ist die beste wenn es darum geht, was macht gerade Brzezinski. Sie schreiben zum Beispiel, Brzezinski versucht zu vertuschen, was für ein wichtiger Drahtzieher er in der Obama-Kampagne ist.

Obama bedeutet den III. Weltkrieg oder wenigstens den Versuch diesen herbeizuführen.

Aber immer auf indirekte Art und Weise. Der Brzezinski sagt nicht, wir müssen die Russen und Chinesen mit einem Präventivschlag vernichten, jedenfalls ist das im Moment nicht ihre Absicht. Er sagt, ich kann China gegen Russland ausspielen, und damit vernichten, und die USA ist dann als lachender Dritter übrig. Nur, der lachende Dritte wird dabei auch vernichtet, so wie die Engländer den II. Weltkrieg auch verloren haben, nachdem sie versuchten Russland gegen Deutschland auszuspielen.

Freeman: Was hat Obama für eine Wirtschaftspolitik und wie will er aus der Krise kommen?

Tarpley: Ja wir haben die grosse Weltwirtschaftskrise und den Zusammenbruch des Imperialismus. Obama vertritt da die Politik der Austerität, der Senkung des Lebensstandards, Opfer für die Bevölkerung, mehr Steuern und Abgaben. Seine Frau Michelle Obama spricht ziemlich offen aus, was er nicht so sagen kann. Michelle Obama benutzt sehr oft das Wort „Sacrifice“ oder Opfer, redet von Blut, Schweiss und Tränen. Diese erhebliche Einschränkung der Lebensstandards in Amerika wird mit der Demagogie der „globalen Erwärmung“ begründet und gesetzlich verankert. Obama wird die CO2-Steuer einführen, mit der Ausrede, damit wird der Planet gerettet.

Diese ganzen Gelder werden natürlich nicht in den Umweltschutz fliessen und die Eisbären werden nichts davon haben, sondern das fliesst in die Taschen der Oligarchen, an Rockefeller, Soros und die vielen anderen Finanzmagnaten, die hinter Obama stecken und seine Besitzer sind. Das sind die Leute die wirklich das Sagen haben.

Und selbstverständlich kommt dann noch eine Solidaritätssteuer für die Dritte Welt hinzu. Nur, das sind dann auch zweckentfremdete Mittel, um die Chinesen und die Russen in der Dritten Welt bekämpfen zu können. Es ist ein Fond zur Wiedereroberung Afrikas im Sinne des Kolonialismus ... und Obama kann diese Politik mit linker Deckung durchführen. Der sagt nicht mehr wie Bush, Krieg dem Terrorismus, er sagt, wir müssen die globale Erwärmung bekämpfen, wir müssen die Armut in Afrika und sonst wo auf der Welt bekämpfen, und alle Linken werden ihm Beifall klatschen. Er macht es auf die weiche Tour, aber das Resultat wird viel schlimmer sein, als was Bush je angerichtet hat.

Freeman: Was können sie den Europäern raten mit diesen Zukunftsaussichten?

Tarpley: Europa muss eine eigene, von den USA unabhängige, Aussenpolitik entwickeln. Brzezinski darf nicht über Obama an die Macht kommen, man muss das verhindern. Dieser Mensch ist verrückt und unberechenbar. Sogar von Bülow hat damals, wie er mit ihm unter Carter zu tun hatte, gesagt „dieser Hund“. Europa darf nicht eine Figur in diesem grossen Schachspiel sein. Auch wenn es im Moment unrealistisch klingt, aber die Unabhängigkeit des Kosovo muss rückgängig gemacht werden. Damit, und was man mit Serbien machte, hat man Russland sehr verärgert. Genau so darf man das angebliche Raketenschutzschild, was ja tatsächlich einen Offensivzweck erfüllt und eine Provokation ist, nicht in Polen und Tschechien aufstellen. Diese aggressive Politik gegenüber Russland dient nicht den Interessen Europas.

Europa darf die Provokationen der USA auf der Welt nicht mehr zulassen und muss sich mit Russland und China zusammentun und eng kooperieren. Hier gibt es sehr grosse gemeinsame Interessen um eine friedliche Welt zu schaffen, um das aggressive Amerika im Zaum zu halten, das ist die Zukunft.
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