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 Exklusiv: E. Howard Hunt sprach kurz vor seinem Tod vor laufender Kamera über das Attentat auf JFK

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BeitragThema: Exklusiv: E. Howard Hunt sprach kurz vor seinem Tod vor laufender Kamera über das Attentat auf JFK   Exklusiv: E. Howard Hunt sprach kurz vor seinem Tod vor laufender Kamera über das Attentat auf JFK Icon_minitimeMo Okt 27, 2008 2:22 pm

"LBJ musste Kennedy töten und selbst frei von Schuld sein sodass er tun konnte was immer er wollte als Präsident der Vereinigten Staaten."


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Kurz vor seinem Tod sprach der ehemalige CIA-Agent E. Howard Hunt vor laufender Kamera über seine Mittäterschaft bei dem Plan, Präsident John F. Kennedy zu ermorden. Das noch nie zuvor veröffentlichte Videomaterial wird auch in Alex Jones' neuem Film zu sehen sein über den Staatsstreich der CIA und der Schattenregierung vor 45 Jahren. Rolling Stone Magazine und ein paar wenige andere Publikationen hatten über Hunts im April 2007 erstmals veröffentlichte Tonbänder berichtet; jedoch hat noch niemand das Video zu Gesicht bekommen das der berüchtigte Agent der Nachwelt überlassen hatte. Howard Hunt spricht über Lyndon B. Johnson, der Kennedy als ein "Hindernis" auf dem Weg zur Präsidentschaft betrachtete. Laut Hunt kooperierte LBJ mit den ranghohen CIA-Funktionären Cord Mayer und William K. Harvey bei dem Attentat.

Saint John Hunt erfuhr zuerst von dem Wissen seines Vaters über die Ereignisse vom 22. November 1963 als er in den Besitz von handgeschriebenen Memoranden gelangte, in denen dargelegt wurde dass ein Staatsstreich geschehen müsse um Kennedy loszuwerden und um die CIA davor zu bewahren, von Kennedy in tausend Stücke zersplittert zu werden. Saint John fand eines Morgens im Januar 2004 in seinem Briefkasten ein unbeschriftetes Kasettenband auf dem sein Vater die Identitäten jener Person beschrieb, welche an dem Attentat auf JFK beteiligt gewesen waren. Howard Hunt benennt zahlreiche Individuen mit direkten und indirekten Verbindungen zur CIA, die eine Rolle bei dem Attentat auf Kennedy spielten. Sich selbst beschreibt Hunt als einen "Spieler auf der Auswechselbank" bei der Operation. Saint John stimmte zu dass dieser Begriff bedeutet, dass sein Vater dazu bereit gewesen wäre, eine größere Rolle in dem Attentat zu spielen wenn es von ihm verlangt worden wäre, er aber hauptsächlich eine Aufsichtsposition innehatte. Saint John Hunt enthüllte außerdem zum ersten Mal dass sein Vater glaubte, der Flugzeugabsturz in Chicago bei dem dessen Frau im Jahr 1972 starb, sei kein Unfall gewesen. Ermittler entdeckten mindestens 10.000 Dollar Bargeld in Dorothy Hunts Gepäck; Geld welches wie Saint John vermutet, aus Nixons Wahkampagnenkasse stammte und mit dem Familien der Watergate-Einbrecher bezahlt werden sollten damit jene über die Beteiligung von Nixons Administration an dem Watergate-Einbruch und der Verschleierung Stillschweigen bewahren.

"Später in seinem Leben, bei einem seiner Geständnisse...kamen ihm die Tränen und er sagte 'weißt du Saint, ich war so schrecklich besorgt dass sie das was sie deiner Mutter angetan haben auch euch Kindern antun könnten.' Da standen mir die Nackenhaare zu Berge; das war das erste Mal dass mein Vater durchsickern ließ dass er glaubte, etwas anderes als ein Pilotenfehler wäre passiert,"

sagte Hunt. Laut Augenzeugenberichten explodierte das Flugzeug über der Höhe der Baumwipfel bevor es auf die Landebahn knallte. Hunt sagte dass "mindestens 20 bis 25 FBI-Beamte" sowie zahlreiche Agenten der DIA (Defense Intelligence Agency) innerhalb von
Minuten nach dem Crash vor Ort waren bevor Rettungshelfer angekommen waren. Diese Tatsache wurde später bestätigt in einem Brief vom Oberhaupt des FBI-Büros von Chicago an den Ermittler Sherman Skolnick. Hunt zitierte zahlreiche verdächtige Zufälle nach dem Flugzeugcrash, wie z.B. die Benennung von Egil Krough zum Sicherheitsstab des landesweiten Beförderungswesens (eine Behörde die Flugzeugabstürze untersucht) durch Nixon, nur einen Tag nach dem Vorfall.

Als Saint John nach den Fotos der "drei Landstreicher" gefragt wurde, drei Personen die in Dallas unmitttelbar nach dem Attentat verhaftet und später auf Befehl freigelassen wurden, stimmte Saint John zu dass auf den Bildern sein Vater und zwei weitere zentrale Mittäter zu sehen sind.


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Hunt sagte, sein Vater wäre keiner der Schützen gewesen, sondern eher ein Manager des Attentats auf Kommandoebene. E. Howard Hunt wäre später von der CIA und der Regierung "im Stich gelassen worden". Auf die Frage, warum E. Howard Hunt ein williger Mitverschwörer in dem Attentatsplan wurde, antwortete Saint John:


"In Geheimdienstkreisen war er der Meinung dass man Präsident Kennedy die Ausübung seines Amtes nicht mehr länger gestatten könne wegen vielen schwerwiegenden Gründen; der Vietnamkrieg, die Wut und die Drohungen Kennedys, die CIA in tausend Stücke aufzusplittern."


Laut Saint John wollte sein Vater außerdem CIA-Direktor werden und Kennedy sei ein direktes Hindernis gewesen. Hunt schloss sich dem Urteil an, dass sein Vater ein patriotischer Amerikaner gewesen war welcher von Leuten wie LBJ und Nixon manipuliert und dessen Familie später von denselben Verbrechern zerrissen wurde. Auf dem nun veröffentlichten Video spricht E. Howard Hunt über die Operation mit dem Codenamen "The Big Event":


"Ich kann mir bildlich vorstellen wie Harvey und LBJ eine Art von diebischem Abkommen untereinander geformt haben. Ich denke dass LBJ ein Opportunist gewesen war und nicht gezögert hat, Hindernisse auf seinem Weg zu beseitigen. Ich denke dass seine spätere Karriere das veranschaulicht hat. Der Vizepräsident hat am meisten zu gewinnen und er war in einer Position, in der er mit Leuten wir Cord Mayer und anderen [Personen] von Interesse arbeiten, deren Meinungen über bestimmte Dinge einholen und ihnen dann wiederum Instruktionen erteilen konnte. Es gab niemanden der so viele Druckmittel hatte wie LBJ. Kein Konkurrent. Er war der Vizepräsident und wenn er den Präsidenten loswerden wollte, dann hatte er die Fähigkeit dazu, indem er verschiedene Leute in der CIA korrumpierte. Und er musste es mit den Einschränkungen der CIA tun, denn es gab keine andere Gruppe die die klandestinen Einschränkungen so wie die CIA ehrte, wenn ich dieses Wort benutzen kann. Die konnten etwas erledigen, der Sache [dann] den Rücken kehren und mit anderen Dingen fortfahren. Die waren nicht wie ein Militär; es gab keine Buchführung in diesem Sinne. Und wir wissen dass LBJ einen unbegrenzten Ehrgeiz hatte und wir wissen dass er ein korruptes Individuum war und dass das Dollarzeichen sehr wichtig für ihn war. Und als Vizepräsident hatte er nicht den Einfluss den ein Präsident hat oder hätte und deshalb war es ein attraktives Ziel für LBJ. Er wollte nicht dass seine Karriere als Vizepräsident ein Ende erreicht. Wer kennt schon Vizepräsidenten? Es war sehr... sehr wichtig für ihn dass er soweit es ihm möglich war seinen Vorteil als Vizepräsident nutzte. Denn es mussten nur ein paar Dinge erreicht werden, er musste Kennedy töten - oder ihn töten lassen sollte ich besser sagen - und selbst frei von Schuld sein sodass er tun konnte was immer er wollte als Präsident der Vereinigten Staaten.
Es war ein sehr verlockender, fast unlogischer Schritt von ihm. Ich muss
an Bill Harvey denken. Er rief Harvey an und sagte: Sieh her, es gibt ein paar Dinge die ich erledigt haben möchte. Ich meine, Harvey wollte nicht einfach ein weiteres, zusätzliches CIA-Gehalt. Er wollte aufsteigen. Und LBJ konnte das für ihn tun. Wenn er Präsident wäre, könnte er viel mehr für Harvey oder sonstwen tun
anstatt als Vizepräsident. Deshalb benutzte er den verfügbaren und korrupten Harvey."



"Als also der Präsident ermordet wurde, war der Vizepräsident zur Stelle und bereit, weiterzumachen. Zu dem Zeitpunkt sagte das nichts Gutes aus über unsere Demokratie."






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