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 Raketenabwehr: Washington und Polen haben die Welt näher an den Abgrund des Krieges gebracht

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BeitragThema: Raketenabwehr: Washington und Polen haben die Welt näher an den Abgrund des Krieges gebracht   Raketenabwehr: Washington und Polen haben die Welt näher an den Abgrund des Krieges gebracht Icon_minitimeMi Aug 20, 2008 12:12 pm

Raketenabwehr: Washington und Polen haben die Welt näher an den Abgrund des Krieges gebracht Interceptor

Die Unterzeichnung eines Abkommens am 14. August zwischen den Regierungen der vereinigten Staaten und Polen über die Stationierung von "Abfangraketen" der USA auf polnischem Boden ist der gefährlichste Schritt auf dem Weg zu einem Atomkrieg, den die Welt seit der Kuba-Raketenkrise 1962 gesehen hat. Bei den US-Raketen in Polen handelt es sich nicht um einen defensiven Schritt um die europäischen NATO-Staaten vor einem russichen Atomschlag zu schützen, wie Militärstrategen hervorgehoben haben, sondern sie stellen eine existentielle Bedrohung dar für die zukünftige Existenz der russischen Nation. Die russische Regierung hat wiederholt davor gewarnt, seit die Pläne der USA Anfang 2007 erstmalig enthüllt wurden. Trotz anhaltender diplomatischer Versuche durch Russland, zu einer Einigung mit Washington zu gelangen, hat die Bush-Administration nun nach der erniedrigenden Schlappe der USA in Georgien die Regierung von Polen dazu gedrängt, endlich den Pakt zu unterzeichnen. Die Konsequenzen für Europa und den Planeten könnten unvorstellbar sein. Das vorläufige Abkommen, um Teile des globalen Raktenschirms zu stationieren, wurde am 14. August vom polnischen Vizeaußenminister Andrzej Kremer und dem vorsitzenden Verhandlungsbefugten der USA John Rood unterzeichnet. Unter den Vereinbarungen plant Washington, 10 Abfangraketen in Polen sowie ein Radarsystem in der tschechischen Republik zu stationieren. Laut Washingtons lächerlichen Behauptungen sollen jene mögliche Angriffe kontern von sogenannnten "Schurkenstaaten", darunter der Iran. Um das Abkommen zu erhalten, stimmte Washington einer Verstärkung der polnischen Luftraumverteidigung zu. Der Vertrag muss immer noch von den Regierungen der beiden Länder sowie vom polnischen Parlament bestätigt werden. Der polnische Premierminister Donald Tusk sagte während via TV übertragenen Äußerungen:

"Die Ereignisse im Kaukasus zeigen deutlich, dass solche Sicherheitsgarantien unverzichtbar sind."

Die Gespräche zwischen den USA und Polen über die Raketen hatten sich mehrere Monate lang hingezogen bis zu den jüngsten Kämpfen in Georgien. Die Sprecherin des weißen Hauses Dana Perino verlautbarte offiziell:

"Wir glauben dass die Raketenverteidigung ein substantieller Beitrag ist für die kollektive Sicherheit der NATO."

Funktionäre erklärten, die Abfangbasis in Polen werde im Jahr 2012 eröffnet werden. Die tschechische Republik unterzeichnete ein Abkommen für die Stationierung eines US-Radars
am 8. Juli. Die Unterzeichnung sorgt nun für eine Eskalation der Spannungen zwischen Russland und NATO sowie für ein neues, ungezügeltes Wettrüsten in einem kalten Krieg. Es ist wichtig dass
sie, geehrter Leser verstehen dass die Fähigkeit einer von zwei entgegengesetzten Nationen, Abfangraketen im Abstand von 90 Meilen von dem Territorium der anderen Nation zu stationieren, selbst wenn es sich nur um eine primitive Abfangraketenbatterie der ersten Generation handelt, dieser Nation im Prinzip den Sieg verschafft in einer nuklearen Machtbalance und die andere Nation dazu zwingt, eine bedingungslose Kapitulation oder eine präemptive Reaktion durch einen Atomschlag vor dem Jahr 2012 zu erwägen. Ranghohe russische Legislatoren sagten am Freitag, das Abkommen würde die Sicherheit in Europa beschädigen und wiederholten die Position, dass Russland nun Schritte unternehmen müsse um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Andrei Klimov, der Vizevorsitzende des russischen Duma-Komitees für internationale Angelegenheiten, sagte das Abkommen sei designed um Warschaus

"Loyalität gegenüber den USA zu demonstrieren sowie um materielle Unterstützung zu erhalten. Für die Amerikaner ist es eine Gelegenheit, ihre militärische Präsenz auf der Welt auszuweiten, darunter auch näher in Richtung Russland. Für die NATO ist dies ein zusätzliches Risiko...viele NATO-Länder sind unglücklich darüber, darunter die Deutschen ud die Franzosen."

Klimov nannte das Abkommen "einen Schritt zurück" in Richtung des kalten Krieges.

Die Antwort der Russen

Die Pläne der USA, ein Radar in der tschechischen Republik und 10 Abfangraketen in Polen zu stationieren im Zuge eines durch die USA kontrollierten Raketenschirms für Europa und Nordamerika,
wurden offiziell mit dem lächerlichen Argument verkauft dass es gegen mögliche Angriffe durch "Schurkenstaaten", darunter Iran, gerichtet sei. Vergangenen Frühling enthüllte der damalige russische Präsident Vladimir Putin die Durchsichtigkeit der Propagandakampagne der USA, indem er einem verblüfften Präsident Bush anbot, dass die USA die von Russland geleasten Radaranlagen in Aserbaidschan an der iranischen Grenze benützen könnten um die iranischen Raketenstarts besser zu beobachten. Die Bush-Administration ignorierte das Angebot ganz einfach; dies enthüllte dass Russland das eigentliche Ziel ist und nicht etwa "Schurkenstaaten wie der Iran". Russland betrachtet die Stationierung des US-Raketenschirms rechtmäßig als Bedrohung für ihre nationale Sicherheit. Das jüngste polnische Abkommen führt zu einer Antwort der Russen. Russische Funktionäre sagten kürzlich, Moskau könnte die taktischen Raketen vom Typ Iskander und strategische Kampfbomber in Belarus sowie in Russlands am weitesten westlich gelegenen Exklave Kaliningrad stationieren falls Washington mit den Plänen für einen Raketenschirm in Europa erfolgreich sein sollte. Moskau warnte außerdem, dass man auf die Raketen in Polen abzielen könnte. Russland erwägt außerdem laut einem ranghohen russischen Militärexperten, ein ballistisches Raketensystem im Orbit zu installieren als Antwort auf die Raketenverteidigungspläne der USA für Zentraleuropa.

"Ein Programm könnte implementiert werden um ballistische Raketen im Orbit zu bauen, welche in der Lage wären, US-Territorium über den Südpol zu erreichen und die Luftraumverteidigungsbasen der USA zu umgehen,"

sagte Col. Gen. Viktor Yesin, der ehemalige Vorsitzende der russischen Raketenstreitmacht und derzeitige Vizepräsident der Academy of Security, Defense and Law Enforcement Studies. In der Vergangenheit wurden im Zuge der Abkommen mit den USA nach dem kalten Krieg, welche in bedeutendem Maße von Washington ignoriert wurden durch die Ausweitung der NATO-Grenzen in Richtung Moskau, solche Raketen durch die Sowjetunion nicht weiter verfolgt im Einvernehmen mit dem START I Vertrag.

Obama unterstützt ebenfalls die Raketenabwehr

Das Abkommen würde die europäischen Länder noch weiter aufspalten in was Barack Obamas außenpolitischer Berater Zbigniew Brzezinski offen "US-Vasallen" nennt sowie in jene Nationen, welche eine unabhängigere Politik verfolgen.
Jedwede Illusionen darüber, dass eine Präsidentschaft des Demokraten Obamas einen Rückgang solcher provokanten militärischen Schritte der NATO und der USA bedeuten würde, sollten als gefährliches Wunschdenken abgelehnt werden. Obamas Außenpolitik-Team enthält außer Zbigniew Brzezinski Brzezinskis Sohn Ian, den derzeitigen Vizestellvertreter des US-Verteidigungsministers für europäische und auf die NATO bezogene Angelegenheiten. Ian Brzezinski ist ein treuer Unterstützer der US-Raketenverteidigungspolitik, der Unabhängigkeit des Kosovos und der NATO-Ausweitung in die Ukraine und Georgien.
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