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 Die Bilderberger

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BeitragThema: Die Bilderberger   Die Bilderberger Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 11:53 am

m Jahr 1954 trafen sich die mächtigsten Individuen der Welt zum ersten mal unter der Schirmherrschaft des niederländischen Königshauses und der Rockefeller-Familie in dem luxuriösen Bilderberg-Hotel der kleinen holländischen Stadt Oosterbeck.
Ein ganzes Wochenende lang besprachen sie die Zukunft der Welt;
am Ende der Konferenz beschlossen sie, sich jedes Jahr auf diese Weise erneut zu treffen um ihre Ideen auszutauschen und internationale Angelegenheiten zu analysieren.
Sie gaben sich den Namen Bilderberg Club. Seitdem trafen sie sich jedes Jahr in einem Luxushotel irgendwo auf dem Planeten um über die Zukunft der Menschheit zu entscheiden. 50 Jahre lang brachten die Konferenzen vormals ungekannte Dimensionen von Macht und Geld am selben Ort zur selben Zeit zusammen und offiziell wurden von den Teilnehmern niemals Informationen öffentlich gemacht über die Themen die während den Konferenzen besprochen wurden.
Bilderberg, eine der mächtigsten Geheimorganisationen der Welt, hat ein 18-Quadratmeter-Büro mit einem einzigen Angestellten und einer einzigen Telefonleitung. Es gibt keine Webseite und kein Schild vor der Tür. Die unabhängige Presse durfte das Büro niemals betreten, keine öffentlichen Erklärungen über die Schlussfolgerungen der Teilnehmer oder die Agenda der Konferenzen wurden je abgegeben. Wie kann das sein wo doch die Mitgliederliste die mächtigsten Individuen der Welt beinhaltet? Führungspersonen des Bilderberg-Clubs argumentieren dass diese Diskretion notwendig sei um es den Teilnehmern der Debatten zu ermöglichen, frei zu sprechen ohne dass über die Aussagen öffentlich berichtet wird. Andernfalls, so die Aussagen von Bilderbergern, wäre man gezwungen in der Sprache einer Presseerklärung zu reden. Zweifellos erlaubt diese Diskretion
dem Bilderberg Club eine freie Gesprächsathmosphäre, aber der fundamentalen Frage wird ausgewichen: Worüber reden die mächstigsten Menschen der Welt während diesen Treffen?
Jedes moderne rechtsstaatliche System schützt das Recht auf Privatsphäre; aber haben die Bürger kein Recht darauf zu erfahren worüber sich ihre gewählten politischen Führer unterhalten wenn jene sich mit den reichsten Menschen aus der Wirtschaft treffen?
Welche Garantie haben die Bürger dafür dass der Bilderberg Club kein Zentrum für politische Entscheidungsbeeinflussung und Korruption ist? Warum wird über die Treffen des Davos Weltwirtschaftsforum und der G8 in jeder Zeitung berichtet, meist auf den Titelseiten, mit tausenden Journalisten vor Ort, während niemand über die Bilderberg-Konferenzen berichtet obwohl bei diesen jedes Jahr u.a. die Präsidenten des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der US-Notenbank Federal
Reserve teilnehmen sowie die Vorsitzenden der 100 mächtigsten Konzerne der Welt wie DaimlerChrysler, Coca Cola, British Petroleum, Chase Manhattan Bank, American Express, Goldman Sachs, Microsoft, darüberhinaus Vizepräsidenten der
Vereinigten Staaten, CIA- und FBI-Direktoren, Generalsekretäre der NATO, US-Senatoren und Kongressabgeordnete, europäische Premierminister und Oppositionsführer, Editoren und Chefs der führenden Zeitungen der Welt usw.
Es überrascht daher dass die Massenmedien ein Treffen solcher Funktionäre, die mehr Geld besitzen als alle US-Bürger zusammengenommen, nicht für berichtenswert erachten obwohl ein einzelner Bilderberger alleine bei einer anderen Reise
häufig massive Fernsehberichterstattung erhält.

Die Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz 2007 im türkischen Istanbul vom 31. Mai bis 3. Juni

Die diesjährige Delegation wird aufs Neue die wichtigsten Politiker, Businessleute, Zentralbanker, EU-Komissionsführer und Konzernleiter der westlichen Massenmedien beinhalten. Zu ihnen gesellen werden sich führende Repräsentanten von Europas Monarchien, angeführt von Königin Beatrix (die Tochter von Bilderberg-Gründer und Ex-Nazi Prinz Bernhard von den Niederlanden), und dem belgischen Bilderberg-Präsidenten und Vizevorsitzenden von Suez-Tractebel, Etienne Davignon.
Laut der Liste der Bilderberg-Ratskomission zu der dieser Autor Zugang hatte, sind folgende Namen als Teilnehmer der diesjährigen Konferenz bestätigt worden (in alphabetischer Nennung):

George Alogoskoufis, Minister of Economy and Finance (Greece); Ali Babacan, Minister of Economic Affairs (Turkey); Edward Balls, Economic Secretary to the Treasury (UK); Francisco Pinto Balsemão, Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister (Portugal); José M. Durão Barroso, President, European Commission (Portugal/International); Franco Bernabé, Vice Chariman, Rothschild Europe (Italy); Nicolas Beytout, Editor-in-Chief, Le Figaro (France); Carl Bildt, Former Prime Minister (Sweden); Hubert Burda, Publisher and CEO, Hubert Burda Media Holding (Belgium); Philippe Camus, CEO, EADS (France); Henri de Castries, Chairman of the Management Board and CEO, AXA (France); Juan Luis Cebrian, Grupo PRISA media group (Spain); Kenneth Clark, Member of Parliament (UK); Timothy C. Collins, Senior Managing Director and CEO, Ripplewood Holdings, LLC (USA); Bertrand Collomb, Chairman, Lafarge (France); George A. David, Chairman, Coca-Cola H.B.C. S.A. (USA); Kemal Dervis, Administrator, UNDP (Turkey); Anders Eldrup, President, DONG A/S (Denmark); John Elkann, Vice Chairman, Fiat S.p.A (Italy); Martin S. Feldstein, President and CEO, National Bureau of Economic Research (USA); Timothy F. Geithner, President and CEO, Federal Reserve Bank of New York (USA); Paul A. Gigot, Editor of the Editorial Page, The Wall Street Journal (USA); Dermot Gleeson, Chairman, AIB Group (Ireland); Donald E. Graham, Chairman and CEO, The Washington Post Company (USA); Victor Halberstadt, Professor of Economics, Leiden University; Former Honorary Secretary General of Bilderberg Meetings (the Netherlands); Jean-Pierre Hansen, CEO, Suez-Tractebel S.A. (Belgium); Richard N. Haass, President, Council on Foreign Relations (USA); Richard C. Holbrooke, Vice Chairman, Perseus, LLC (USA); Jaap G. Hoop de Scheffer, Secretary General, NATO (the Netherlands/International); Allan B. Hubbard, Assistant to the President for Economic Policy, Director National Economic Council (USA); Josef Joffe, Publisher-Editor, Die Zeit (Germany); James A. Johnson, Vice Chairman, Perseus, LLC (USA); Vernon E. Jordan, Jr., Senior Managing Director, Lazard Frères & Co. LLC (USA); Anatole Kaletsky, Editor at Large, The Times (UK); John Kerr of Kinlochard, Deputy Chairman, Royal Dutch Shell plc (the Netherlands); Henry A. Kissinger, Chairman, Kissinger Associates (USA); Mustafa V. Koç, Chariman, Koç Holding A.S. (Turkey); Fehmi Koru, Senior Writer, Yeni Safek (Turkey); Bernard Kouchner, Minister of Foreign Affairs (France); Henry R. Kravis, Founding Partner, Kohlberg Kravis Roberts & Co. (USA); Marie-Josée Kravis, Senior Fellow, Hudson Institute, Inc. (USA); Neelie Kroes, Commissioner, European Commission (the Netherlands/International); Ed Kronenburg, Director of the Private Office, NATO Headquarters (International); William J. Luti, Special Assistant to the President for Defense Policy and Strategy, National Security Council (USA); Jessica T. Mathews, President, Carnegie Endowment for International Peace (USA); Frank McKenna, Ambassador to the US, member Carlyle Group (Canada); Thierry de Montbrial, President, French Institute for International Relations (France); Mario Monti, President, Universita Commerciale Luigi Bocconi (Italy); Craig J. Mundie, Chief Technical Officer Advanced Strategies and Policy, Microsoft Corporation (USA); Egil Myklebust, Chairman of the Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA (Norway); Matthias Nass, Deputy Editor, Die Zeit (Germany); Adnrzej Olechowski, Leader Civic Platform (Poland); Jorma Ollila, Chairman, Royal Dutch Shell plc/Nokia (Finland); George Osborne, Shadow Chancellor of the Exchequer (UK); Tommaso Padoa-Schioppa, Minister of Finance (Italy); Richard N. Perle, Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research (USA); Heather Reisman, Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc. (Canada); David Rockefeller (USA); Matías Rodriguez Inciarte, Executive Vice Chairman, Grupo Santander Bank, (Spain); Dennis B. Ross, Director, Washington Institute for Near East Policy (USA); Otto Schily, Former Minister of Interior Affairs; Member of Parliament; Member of the Committee on Foreign Affairs (Germany); Jürgen E. Schrempp, Former Chairman of the Board of Management, DaimlerChrysler AG (Germany); Tøger Seidenfaden, Executive Editor-in-Chief, Politiken (Denmark); Peter D. Sutherland, Chairman, BP plc and Chairman, Goldman Sachs International (Ireland); Giulio Tremonti, Vice President of the Chamber of Deputies (Italy); Jean-Claude Trichet, Governor, European Central Bank (France/International); John Vinocur, Senior Correspondent, International Herald Tribune (USA); Jacob Wallenberg, Chairman, Investor AB (Sweden); Martin H. Wolf, Associate Editor and Economics Commentator, The Financial Times (UK); James D. Wolfensohn, Special Envoy for the Gaza Disengagement (USA); Robert B. Zoellick, Deputy Secretary of State (USA); Klaus Zumwinkel, Chairman of the Board of Management, Deutsche Post AG (USA); Adrian D. Wooldridge, Foreign Correspondent, The Economist.

Auf dieser Liste der geladenen Gäste vom Januar 2007 finden sich die Namen des inzwischen geschassten BP-(British Petroleum) Chefs John Browne sowie des gefeuerten Ex-Chefs der Weltbank Paul Wolfowitz. Es bleibt abzuwarten ob diese beiden bei der Konferenz auftauchen werden. Die Bilderberger haben keine Hemmungen davor, Kriminelle einzuladen solange deren Taten sich abseits der öffentlichen Berichterstattung abspielen. Sobald die Verbrechen jedoch aufgedeckt werden, werden die Täter schnell fallengelassen. Lord Conrad Black, ehemaliger Chef der
Hollinger Media Group ist ein Beispiel dafür. Zwei weitere Namen auf der Liste vom Januar sollten Leute verwundern: Einer davon ist Bernard Kouchner, der kürzlich ernannte Außenminister der rechtskonservativen Regierung von Nicolas Sarkozy in Frankreich. Kouchner war ein gründer der Organisation Ärzte ohne Grenzen; er war bei der Bilderberg-Konferenz 2006 in kanadischen Ottawa nicht anwesend. Wurde seine Regierungsposition bereits vor den Wahlen in Frankreich arrangiert?
Der Überraschungsgast des Jahres ist Mahmood Sariolghalam, Associate Professor of International Relations, School of Economic and Political Sciences, National University of Iran. Was macht ein Iraner bei einer NATO-kontrollierten Bilderberg-konferenz? Wir werden es bald wissen.
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